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Westfalenpokal
Perfekt! Bielefeld kommt nach Herne - Rödinghausen auch im Viertelfinale

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Arminia Bielefeld wird im Westfalenpokal-Viertelfinale im altehrwürdigen Schloss Strünkede gastieren.
Arminia Bielefeld wird im Westfalenpokal-Viertelfinale im altehrwürdigen Schloss Strünkede gastieren. Foto: Funke Foto Services
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Vier Mannschaften standen im Westfalenpokal bereits als Viertelfinal-Teilnehmer fest. Nun haben sich auch die Teams Nummer fünf und sechs qualifiziert.

Nach Sportfreunde Lotte, Sportfreunde Siegen, ASC 09 Dortmund und Westfalia Herne stehen auch Arminia Bielefeld und SV Rödinghausen im Westfalenpokal-Viertelfinale.

Die letzten Achtelfinal-Begegnungen stehen noch zwischen SV Lippstadt und FC Gütersloh (Mittwoch, 16. Oktober, 19.30 Uhr) sowie 1. FC Gievenbeck und SC Verl (Sonntag, 17. November, 14.30 Uhr) aus.

Am Mittwochabend (9. Oktober) zogen jedenfalls schon einmal Rödinghausen und Bielefeld in die Runde der letzten acht Mannschaften ein. Regionalligist SVR siegte beim SC Herford mit 2:0 Ayodele Adetula (22.) und Dino Bajric (40.) trafen für die Mannschaft von Farat Toku.

Drittligist Arminia Bielefeld siegte derweil vor 2900 Zuschauern gegen SC Westfalia Soest mit 3:1. Andre Becker (5., 20., 80.) traf für den Favoriten. Für den Westfalenligisten aus Soest war Gianluca Greco (68. erfolgreich).

Gegen einen Westfalenligisten, diesmal auswärts, geht es für die Arminia dann auch im Viertelfinale. Der Drittligist kommt in den Edeka-Koch-Sportpark zum SC Westfalia Herne.

Bei den Verantwortlichen, der Mannschaft und beim Trainer des Herner Traditionsklubs ist die Vorfreude auf dieses Pokal-Highlight schon jetzt riesengroß. Die Westfalia hofft auf bis zu 5000 Zuschauer im Schloss Strünkede.

"Ein Viertelfinale gegen Arminia Bielefeld ist der absolute Hammer. Wir sind unglaublich heiß darauf. Das wir nach all den Jahren der Tristesse endlich wieder so ein Spiel hier in der Stadt haben werden, macht uns stolz und ist die Belohnung unserer intensiven Arbeit", betont Hernes Cheftrainer Knappmann.

Zum Matchplan gegen Bielefeld sagte Knappmann weiter: "Es wäre ein Wunder, wenn es nach neunzig Minuten Unentschieden stehen würde. Ein Weiterkommen ist normalerweise natürlich nicht möglich. Wir werden bis zum Schluss fighten und alles reinhauen. Trotzdem sind wir hier keine Bestrahlten und bleiben realistisch."

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